Nie zuvor waren wir kommunikativer als heute.
Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung eröffnet ungeahnte Möglichkeiten sowohl der Kommunikation, als auch der Information.
Als zunehmend primäres Kommunikationsmittel in Unternehmen ist die Nutzung von E-Mails nicht mehr wegzudenken. Im Durchschnitt bekommt jeder Arbeitnehmer heutzutage täglich zwischen 20 und 25 E-Mails, die eine Folgeaktivität erfordern. Unter Einbeziehung von zusätzlichem Spam, Newslettern und privaten (Spaß-) Mails steigt die Anzahl der eingehenden Informationen signifikant.
Doch welche Auswirkungen hat die heutige Technologisierung auf unsere täglichen Abläufe und Gewohnheiten? Hat uns das „Information Overload Syndrom“ schon erfasst? Bestimmen zunehmend die permanent einströmenden Informationen unser Denken und Handeln? Machen wir noch das, was wir machen möchten, oder das, von dem wir glauben, es (gerade jetzt) machen zu müssen?